|
Donau (D) Deutsche Donau mit MDK |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
#11
|
|||
|
|||
Lieber klein, handlich und in jeden Hafen passend.
|
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: | ||
#12
|
Servus
bei dem Ziel ist der gerade "Richtig" - die enge Donau hat er ja bald hinter sich .... dann hat er bald die Weite des Meeres vor sich ....
__________________
|
#13
|
|
Zitat:
Mein Wunschboot für große Fahrt hätte irgendwas zwischen 10 und 15 Meter. Drüber bringt dir nicht viel außer mehr Platz und mehr Kosten.
__________________
Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
Folgende Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag: | ||
#14
|
|||
|
|||
Sehe ich auch so. Für Zweiercrew 10 bis 12 Meter. Der Vorteil dieses großen Schiffes liegt eigentlich in der Form. Der Katamaran liegt viel ruhiger im Seegang und auch Welle von der Seite verträgt er besser als ein Einrumpfboot. Man kann alles auf dem Tisch stehen lassen ohne Glasbruch befürchten zu müssen.
|
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: | ||
#15
|
Servus
gibt es nicht die alte Regel - an die 15 m sollten es schon sein auf dem Meer usw.
__________________
|
#16
|
Mal wieder Daten online.......
|
Folgende Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag: | ||
#17
|
|||
|
|||
Ich glaube in dem Bereich, über den wir reden, so 8 bis 15 m spielt das keine große Rolle. Ich habe 27-Füßer und auch 44-Füßer gesegelt und auch motort, wichtig ist die Rumpfform und der Kurs zur Welle. Wind von der Seite ist für Motorboot ab 5 Bft die Hölle, der Segler freut sich drüber. Bei fülligem Vorschiff, z. Bsp. Vlet, fliegen gegenan Tonnen von Wasser hoch, bei schlankem Rumpf eben nicht. Vielleicht spielt auch eine Rolle, ob es sich um ein schnelles Gleitboot mit 30 kn oder einen gemütlichen Verdränger mit 7 kn handelt. Ich habe nur Erfahrung mit Verdrängern. Vielleicht kann jemand etwas dazu sagen, wie sich schnelle Gleiter auf dem offenen Meer mit Seitenwind von 5-6 Bft verhalten??
|
#18
|
|
Zitat:
Servus mir hat mal ein alter Segler erzählt - warum auch immer - ich glaube wegen den Wellen - sollten es mind. 12 m Länge sein .... irgendetwas wird schon dran sein . Mit Motoryachten kann ich dir nur bis 9 m weiter helfen - meine damalige Nimubs 29 C wäre sicherlich zu kurz gewesen ....
__________________
|
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: | ||
#19
|
|
Zitat:
Aber z.B. die Hallberg Rassy mit 22 Fuß (Langkieler) hat das Problem schon nicht mehr.
__________________
Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: | ||
#20
|
|||
|
|||
Die Wellenlänge ist ja auch abhängig von der Wassertiefe. Auf dem Ijsselmeer hatten wir 5 Bft von schräg vorne und haben in der Gegend von Urk bei 4 m Wassertiefe abgebrochen, weil wir Angst hatten, die kurze harte Welle würde uns einiges zerschlagen. Draussen von Borkum nach dem friesischen Seegat (Schiermonikoog/Oostmahorn) hatten wir etwa 4 m hohe Welle, aber 50 m Wellenlänge. Es war wunderschön zu fahren. Das ist sehr abhängig von Wassertiefe, Windrichtung zum Kurs und Windstärke sowieso, auf der Nordsee auch von der Tide. Eine Patentbootslänge gibt es da wirklich nicht. Aber so um die 10 m sollten es schon sein. Bei den friesischen Inseln komme ich bei 5 Bft in meine Richtung und Ebbstrom, also Wind und Kurs gegen das ablaufende Wasser, nicht mehr herein und muss zur Ems oder Jade.
Zitat:
|
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|