#81
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Zitat:
LG Schorsch
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#82
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Hi,
die Anfrage an das WSA Heidelberg w/ * Slip und Steg * Beschilderung Kai ist raus. Ergebnisse poste ich hier lg Schorsch
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#83
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Hi
was passiert jetzt ? * Die Saison ist zunächst mal vorbei * Morgen geht's an den Riegsee, Boot putzen, einmotten, Seele baumeln lassen * Wenn was Interessantes kommt, ist das Teil schnell ausgemottet, mal schaun Dann: * kümmere ich mich wieder um meine Senioren, Vorträge "Reiseimpressionen" vorbereiten * 4 Rechner werden von WIN 7/8 auf WIN 10 hochgerüstet (1 ist bereits fertig) * also Backup, Update runterladen, ganz vorsichtig - wie die Igel - die Umstellung fahren * usw. Habe heute bereits angefangen, die Mosel "anzudenken", schlappe 260 km, 10 Schleusen. Nach den Neckar-Schleusen sind das jedoch Peanuts. Ich schliesse den Blog jetzt mal. Kann sein, dass ein paar Gastleser aus dem Schlauchboot-Forum vorbei schaun (Herzlich willkommen). Alle, die diesen Blog verfolgt und kommentiert haben: herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit und das vielfältige, positive Feedback. Das Niveau hat sich wieder in ein Level gehoben, wo ich mich aufgehoben fühle. Mercy Euch allen, ich werde weiterhin aufmerksam mitlesen. Schorsch
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#84
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Ach, da war noch was: Boot schrubben / wachsen, und das bei der Hitze. Gott sei Dank haben wir das gestern durchgezogen, es soll ja noch schlimmer werden.
Weiterhin schönen Sommer lg Schorsch
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#85
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Hi,
die Liege-Situation Hirschhorn hat sich etwas geklärt. Ich hänge vereinfachend die beiden Mails dran. Kurzer Hinweis zum Steg unterhalb Slipsteg und dortigen landseits angebrachter Informationen seitens der Gemeinde: diese fehlen, sonst hätte ich selbstverständlich dort nicht für 1 Nacht festgemacht. Ich gebe der Gemeinde Hirschhorn einen Hinweis. lg Schorsch WSA Heidelberg 3-213.3-Ne/97-Ne/212 Sehr geehrter Herr ..., nachstehend möchte ich Ihre Fragen, die Sie mit E-Mail vom 31.07.2015 an uns gerichtet haben, entsprechend meiner Aktenlage beantworten. Die Slipanlage mit dem unterstromig gelegenen Steg (Neckar-km 46,9) wurde der Stadt Hirschhorn vom WSA Heidelberg nach § 31 WaStrG strom- und schifffahrtspolizeilich genehmigt. Da die Fahrrinne hier sehr nah am Ufer verläuft, wurde in Nebenbestimmungen der Genehmigung geregelt, dass hier keine Fahrzeuge stillliegen dürfen. Sportboote oder sonstige Fahrzeuge dürfen hier also nur kurzfristig im Rahmen des Slippens festmachen. Grundsätzlich ist der Genehmigungsinhaber für die Einhaltung der Nebenbestimmungen der strom- und schifffahrtspolizeilichen Genehmigung (ssG) verantwortlich. Meines Wissens ist im Bereich der Anlage eine Beschilderung mit Nutzungshinweisen vorhanden. Eine Kennzeichnung mit Schifffahrtszeichen wurde bisher nicht erwogen, da seit der Errichtung der Anlage keine Beschwerden oder sonstige besondere Vorkommnisse aktenkundig geworden sind. Die Anlegestelle für Kleinfahrzeuge im Bereich der Ufermauer unterhalb der Wehranlage (Neckar-km 47,270- 47,360) wurde ebenfalls der Stadt Hirschhorn genehmigt. Nach der ssG ist die Anlage durch zwei Schifffahrtszeichen A.5 mit Richtungspfeil und Zusatzschild zu kennzeichnen. Gemäß den Ihrer Nachricht beigefügten Bildern sind die Schilder ganz offensichtlich in keinem ordnungsgemäßen Zustand. Ich gehe davon aus, dass sich mein zuständiger Außenbezirk in der Sache bereits mit der Stadt Hirschhorn in Verbindung gesetzt hat. Ich danke Ihnen aber für die Hinweise und werde mich auch persönlich mit den Verantwortlichen bei der Stadt Hirschhorn in Verbindung setzen. Ich hoffe, Sie hatten im Übrigen eine angenehme Zeit bei uns am Neckar. Für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen i.A. xxxx (Datenschutz ...) Wasserstraßenüberwachung Montag bis Freitag Vormittag Telefon +49 (0)6221- xxx Telefax +49 (0)6221- xxx xxxx@wsv.bund.de Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg Vangerowstraße 12 69115 Heidelberg www.wsv.de Von: xxx_Web [mailto:] Gesendet: Freitag, 31. Juli 2015 13:09 An: WSA Heidelberg Betreff: Neckartour WSA Anfrage w/ Hirschhorn Sehr geehrte Damen und Herren, ich war kürzlich in Hirschhorn. 2 Fragen hätte ich in diesem Zusammenhang Steg unterhalb Slipanlage · Der Steg und Slip gehört offenkundig der Gemeinde Hirschhorn · Es ist wasserseitig kein Hinweis auf Liegeverbot · Ich lag dort über Nacht (wetterbedingt), hatte 360°-Licht gesetzt, ganz am Ende des Steges · dennoch wurde ich von anwesenden Schiffsführern ermahnt, dass hier Liegeverbot sei Könnten Sie mich bitte über die exakte Rechtslage aufklären bzw. wer für Anbringung von è Schildern (z.B. Liegeverbot weil Einsatzstelle z.B. THW) zuständig ist. Aufgrund dieser Hinweise habe ich mein Schlauchboot, 3 m, am nächsten Morgen umgesetzt an die Kaimauer Hirschhorn. Auch hier wurde ich irritiert. · ein offizielles Liegeverbotsschild, gut wasserseitig erkennbar · ein weiteres Schild, kurz oberhalb bergwärts Farben verwaschen, damit widersprüchlich è Wer ist für dieses 2.Schild zuständig (die ehemals roten Farbe sind ausgebleicht und sorgen damit für Irritationen) Herzlichen Dank und beste Grüße aus München xxxx
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#86
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Na, die WSA hast Du ja erstmal wach gemacht. Jetzt fehlt nur noch die Stadt Hirschhorn mit nem Freiparkschein fürs Schlauchi vorm Rathaus.
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#87
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Zitat:
Und: Du wirst bestimmt lachen ! In einem längeren Telefonat vor Ort mit der verantwortlichen Stelle im Rathaus hatte ich das Ziel, die örtliche Polizei einzubremsen. Denn die waren am Morgen nach meiner einmaligen "Schwarzparkerei" vor Ort und haben mein Schlauchi kritisch beäugt. Ich hatte definitiv keinen Bock wegen unzureichender/fehlender/falscher Hinweise / Beschilderungen einen Strafzettel zu riskieren. Dieser wasserwirbelnde Heidelberger Groß-Dick-Schiff-Heiopei (welcher mit 2 m vor Bug / hinter Heck nicht rangieren konnte) hat mich bestimmt hingehängt. Und der andere (Professionelle Kanuvermieter) meinte zudem: "Das Liegen sei generell in der Nähe von Slipanlagen wasserpolizeilich verboten" (wegen Einsatzstelle THW bei Katastrophen usw.). Diese Aussage machte jedenfalls Sinn und daher habe ich zur Kaimauer umgesetzt. Da mir langweilig war, habe ich abends dann alle Verordnungen auf dieses sog. Verbot durchfieselt, nix gefunden. Und die Stadt angerufen. So schaffte es mein Schlauchi in die nächste Sitzung des Rates der Stadt! Mei, hat mir das Bier danach geschmeckt lg Schorsch
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